Fonds im Fokus
Die Verbindung aus Edel- und Industriemetallen mit unterbewerteten Rohstoffaktien stellt für private Anleger und institutionelle Investoren eine hervorragende Möglichkeit zur Partizipation an den Rohstoffmärkten dar. Der Optinova Metals and Materials (ISIN: DE000A1J3K94) kombiniert ausgewählte Metalle und Aktien mit Hilfe einer langjährig erprobten Momentumstrategie und erstellt auf diese Weise ein „Rohstoffportfolio“ mit einem ausgewogenem Rendite-Risiko-Profil.
Highlights des Optinova Metals and Materials auf einen Blick:
Attraktive Renditeaussichten und Stabilisierungsbeitrag
Nicht erst seit den jüngsten Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben die meisten Anleger den Wert und den Nutzen von Edel- und Industriemetallinvestments klar erkannt. Sind erstere vor allem als Versicherung gegen das Versagen der Geldpolitik und die galoppierende Staatsverschuldung zu sehen, dürften die Preise von Aluminium, Blei, Kupfer, Eisenerz, usw. in den kommenden Jahren in erheblichem Maße von den staatlichen Konjunkturprogrammen im Zusammenhang mit der Corona-Krise profitieren. Schließlich werden die genehmigten Mittel zu einem großen Teil in Infrastrukturprojekte (Straßen, Brücken, Schienen, etc.) fließen. Gleichzeitig nehmen die Rohstoffressourcen, die sich zu den aktuellen Preisen fördern bzw. abbauen lassen, immer weiter ab. Hinzu kommt der Stabilisierungsbeitrag, den Rohstoffe aufgrund ihrer nur geringen bzw. zum Teil sogar negativen Korrelation mit Aktien und Anleihen in einem breit diversifizierten Portfolio generell leisten können.
Mischung aus ETCs und Rohstoffaktien
Der Optinova Metals and Materials wurde im Oktober 2012 aufgelegt und verfügt inzwischen über einen achtjährigen positiven Track Record. Dabei investiert der Fonds bis zu 46 % seiner Anlagemittel in Exchange Traded Commodities: Edelmetalle liegen zwischen 16,5 % und 33,5 %, Industriemetalle zwischen 6,25 % und 12,5 % des Fondsvolumens. Bis zu 54 % des Fondsvermögens fließen in Unternehmen, die Rohstoffe fördern und verarbeiten. Interne empirische Kapitalmarktuntersuchungen haben ergeben, dass sich über die Mischung von Aktien und ETCs ein besonders ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil erzeugen lässt.
Value-Ansatz mit Momentumkriterien
Bei der Unternehmensauswahl legt das Fondsmanagement strikte Value-Kriterien an, beispielsweise ein niedriges Kurs-Gewinn- und Kurs-Cashflow-Verhältnis. Hinzukommen muss eine Eigenkapitalquote von mindestens 30 % und die Zahlung einer Dividende, wodurch eine stabile Gewinnsituation sichergestellt wird.
Für die Gewichtung der einzelnen Titel kommt dann das Thema Momentum ins Spiel: Je höher die relative Stärke über verschiedene Zeitebenen (50, 100, 200 Tage), desto höher fällt die Gewichtung der jeweiligen Aktie aus. ETCs werden ausschließlich nach Handelbarkeit und Kosten ausgewählt, wobei die Gewichtung auch hier nach reinen Momentumkriterien erfolgt. Darüber hinaus beinhaltet das Konzept des Fonds eine systematische Steuerung der Gesamtinvestitionsquote (über jeweils festgelegte Min.- und Maximalquoten) und ein antizyklisches Element in Form eines quartalsweise stattfindenden Rebalancings.
Spitzenplatz bei „Rohstofffonds gemischt“
Diese Art der Vorgehensweise hat dem Fonds auf Einjahres-, Zweijahres- und Fünfjahressicht sowie seit Auflage einen Spitzenplatz im Bereich der „Rohstofffonds gemischt“ beschert. Mit seinem Rendite-Risiko-Profil gehört der Optinova Metals and Materials zu den wenigen Rohstofffonds, die über einen längeren Zeitraum hinweg einen SRRI von lediglich vier ausweisen können. Im Rendite-Risiko-Diagramm ist das überaus gute Verhältnis von Performance und Volatilität im Vergleich zur Peergroup leicht abzulesen (linker oberer Quadrant). Gerade für vorsichtige Anleger, die im Rohstoffbereich investieren wollen, gleichzeitig aber die häufig hohen Schwankungen meiden möchten, ist der Fonds deshalb überaus interessant. Dies hat sich bisher auch in der COVID-19-Krise wieder einmal deutlich gezeigt.
Kontakt:
Telefon: 06174 / 968 90 -80
Fax: 06174 / 968 90 -82
E-Mail: info@optinovafonds.de
Webseite: www.optinovafonds.de
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Christian Nicolaisen
Telefon: 040 / 822 267 -236
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