Der Nachhaltigkeitsfonds PRIMA – Global Challenges

25. November 2020

Fonds im Fokus – Perfekt für das Beratungsgespräch

Gezielter Einfluss auf Unternehmen, Spitzenratings für Strategie und Portfolio, hervorragende Renditechancen und der emotionale Faktor eines greifbaren Investments: Der Nachhaltigkeitsfonds PRIMA – Global Challenges eignet sich in gleich mehrfacher Hinsicht als ausgezeichneter Aufhänger fürs Kundengespräch. Vertrauen und ein gutes Gefühl schafft zusätzlich ein Baum, den PRIMA für jeden Anleger pflanzt.


Fondshighlights

  • Top-Wertentwicklung: +84,7 % seit Strategiewechsel am 31.10.2013 (durchschnittlich +9,2 % pro Jahr)
  • Konstant hohe Nachhaltigkeitsratings dank dreischichtigem Auswahlprozess
  • Kleiner CO2-Fußabdruck
  • Transparente Kommunikation des gesamten Fondsportfolios
  • Baumpflanzung mit Urkunde für jeden Anleger
  • Idealer Fonds für den langfristigen Aufbau der Altersvorsorge, für Kinder und Enkel


Nachhaltige Fonds: Wirkungsvoll, lukrativ und greifbar

Nachhaltige Aktienfonds bieten in mehrfacher Hinsicht die passende Antwort auf Herausforderungen unserer Tage. Zum einen lässt sich mit kaum einer anderen Kapitalanlage so gezielt nachhaltiger Einfluss erzielen wie mit Eigenkapitalinvestitionen in private Unternehmen (und damit, in welche Firmen man nicht investiert). Zum anderen – in Zeiten von Null- und Strafzinsen mehr denn je – sind Aktien mit Blick auf ihre langfristige Rendite ohne Alternative. Aktien nachhaltig wirtschaftender Unternehmen profitieren zusätzlich von der gesellschaftlichen Transformation zu mehr Nachhaltigkeit, durch die gewaltige Mittel in entsprechende Bereiche und Unternehmen fließen.

Für Anlageberater bieten nachhaltige Fonds noch einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil: Sie liefern einen zusätzlichen Aufhänger, um mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Statt lediglich abstrakt über historische Fondsrenditen und -risiken kann die Beraterin oder der Berater über Chancen, Risiken und die Auswirkungen der Geschäftsmodelle konkreter Unternehmen auf Umwelt und Gesellschaft sprechen. Vor allem Kunden erhalten so die Möglichkeit, ihre Präferenzen zu erklären und sich aktiv in das Beratungsgespräch einzubringen. Was als emotionale Seite nachhaltiger Investitionen bezeichnet wird, ergibt sich aus dem Zusammenspiel zweier Faktoren: Anleger werden zu Investoren, die ihre Kapitalanlage verstehen und sich zu ihr bekennen. Fonds, sonst bloße Wertpapiere mit spekulativem Touch, erhalten ein Gesicht und werden ähnlich greifbar wie körperliche Produkte.

100% Transparenz: Das PRIMA-Factbook

PRIMA veröffentlicht für den Nachhaltigkeitsfonds PRIMA – Global Challenges (LU0254565053) ein Factbook, in dem in einer jeweils ganzseitigen Beschreibung jedes im Fondsportfolio enthaltene Unternehmen, sein Geschäftsmodell sowie seine ökologischen und sozialen Stärken und Schwächen dargestellt werden. Anleger*in und Berater*in haben damit eine gute Grundlage für das Beratungsgespräch und eine fundierte Investitionsentscheidung.

So funktioniert Nachhaltigkeit

Selbstverständlich kommt es in der Sache weniger auf die Präsentation als auf die Auswahl der im Portfolio enthaltenen Unternehmen an. Der PRIMA – Global Challenges folgt in diesem Zusammenhang einem dreifachen Ansatz.

  1. ESG-Scoring: Auf einer ersten Stufe werden kontinuierlich rund 6.000 Unternehmen aus den entwickelten Volkswirtschaften auf konkrete ökologische und soziale Aspekte ihrer Geschäftstätigkeit sowie auf ihr Verhalten gegenüber den verschiedenen Stakeholdern überprüft. Aus allen Einzelbewertungen wird eine Gesamtbewertung aggregiert, die über eine weitere Berücksichtigung im Auswahlverfahren entscheidet. Hierbei gilt: Je belastender die Auswirkungen einer Branche für Umwelt oder Gesellschaft eingeschätzt werden, desto größer müssen die Anstrengungen eines Unternehmens zur Reduzierung dieser Belastungen ausfallen.
  2. Ausschlusskriterien: Unabhängig von den Detailbewertungen gelten klare Negativkriterien, wie die Erzeugung genetisch veränderter Pflanzen und Tiere für die landwirtschaftliche Nutzung. Verstößt ein Unternehmen nachträglich gegen eines dieser Kriterien, wird die Aktie verkauft.
  3. Positive Wirkung (Impact): Basierend auf den Sozialen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen, wurden für den PRIMA – Global Challenges sieben globale Handlungsfelder formuliert: Klimawandel, Artenvielfalt, Trinkwasser, Waldwirtschaft, Bevölkerungsentwicklung, Armut, verantwortungsvolle Unternehmensführung. Jedes Unternehmen muss einen nennenswerten Beitrag zur Bewältigung mindestens einer dieser „Global Challenges“ leisten.


Hohe Ratings und ein eigener Baum

Die hier skizzierte Kombination von Auswahlansätzen führt dazu, dass der PRIMA – Global Challenges sowohl in Strategie- als auch in Portfolioratings ganz oben steht. Der Fonds führt seit seiner Einführung ununterbrochen das begehrte FNG-Siegel und erhält aktuell einen Stern. Im Sustainability Rating von Morningstar erzielt er mit fünf Globen regelmäßig die höchste Bewertung.

Vertrauen und ein gutes Gefühl schafft auch ein Baum, den PRIMA für jeden Anleger pflanzt. Anlageberater, die den Namen ihrer Kunden melden, erhalten für diese eine entsprechende Urkunde, die sie nach getätigter Investition überreichen können.

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